(1038) Tuckia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(1038) Tuckia
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Hilda-Familie[1]
Große Halbachse 3,9562 AE
Exzentrizität 0,2293
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,0492 AE – 4,8632 AE
Neigung der Bahnebene 9,228°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 7 a 343 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 14,97 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,60 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 58,3 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,024
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 10,70 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
DTU: Tholen: D[2]
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Max Wolf
Datum der Entdeckung 24. November 1924
Andere Bezeichnung A924 WO, 1924 TK, 1932 VA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1038) Tuckia ist ein Asteroid der Hilda-Familie und damit des äußersten Hauptgürtels.

Die Bestimmung der Rotationsperiode des Asteroiden aufgrund seiner Helligkeitskurve gestaltet sich schwierig. Dahlgren et al. bestimmten 1998 als wahrscheinlichste Lösung eine Periode von (23,2 ± 0,2) h[1] bei einer sehr geringen Amplitude von 0,1 mag, wobei sie darauf hinwiesen, dass andere Lösungen denkbar sind. Warner und Stevens gaben als Resultat einer Analyse aus dem Jahr 2019 mögliche Rotationsperioden von 18,0 h oder aber 14,4 h an.[3]

Der Asteroid wurde am 24. November 1924 von Max Wolf entdeckt und später nach den Gönnern Edward Tuck und seiner Gattin benannt.

  1. a b Dahlgren, M. et al. (1998): A Study of Hilda Asteroids. V. Lightcurves of 47 Hilda Asteroids. Icarus 133(2), S. 247–285.
  2. Dahrlgreen, M. & Lagerkvist, C.-I. (1995): A study of Hilda asteroids. I. CCD spectroscopy of Hilda asteroids. In: Astronomy and Astrophysics 302, S. 907–914.
  3. Warner, Brian D. & Stephens, Robert D. (2019): Lightcurve Analysis of Hilda Asteroids at the Center for Solar System Studies: 2019 January-March. In: The Minor Planet Bulletin 46(3), S. 294–297