(10973) Thomasreiter

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Asteroid
(10973) Thomasreiter
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2423 AE
Exzentrizität 0,0781
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0673 AE – 2,4174 AE
Neigung der Bahnebene 3,5481°
Länge des aufsteigenden Knotens 348,0790°
Argument der Periapsis 234,3868°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 27. Juni 2019
Siderische Umlaufperiode 1226,4413 d
Siderische Umlaufzeit 3,36 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,426 ± 0,054 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,345 ± 0,054
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 3,910 h
Absolute Helligkeit 14,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 29. September 1973
Andere Bezeichnung 1210 T-2, 1992 ED
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(10973) Thomasreiter ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 29. September 1973 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen der 2. Trojaner-Durchmusterung, bei der von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden, 13 Jahre nach Beginn des Palomar-Leiden-Surveys.

Der Asteroid wurde am 20. Mai 2008 nach dem deutschen Testpiloten und ehemaligen Astronauten Thomas Reiter (* 1958) benannt, der als erster Europäer Langzeitmissioen unternahm; 1995–1996 auf der russischen Raumstation Mir und 2006 auf der Internationalen Raumstation (ISS).