(11547) Griesser

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Asteroid
(11547) Griesser
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3420 AE
Exzentrizität 0,2215
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8233 AE – 2,8607 AE
Neigung der Bahnebene 2,031°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,584 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,46 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2.109 km[1]
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0.397[1]
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode h
Absolute Helligkeit 14,857 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 31. Oktober 1992
Andere Bezeichnung 1992 UP8
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(11547) Griesser ist ein Asteroid, der am 31. Oktober 1992 durch den deutschen Berufsastronomen Freimut Börngen in Tautenburg bei Jena entdeckt wurde.

Er trägt den Namen von Markus Griesser, dem langjährigen Leiter der Sternwarte Eschenberg in Winterthur (Schweiz). Griesser ist ein international anerkannten Beobachter von erdnahen Kleinplaneten. Er hat bis heute bei rund 300 neu gefundenen erdnahen Asteroiden (Near Earth Asteroids) zur ersten Bahnbestimmung beigetragen und entdeckte in den Jahren von 2001 bis 2009 von der Winterthurer Sternwarte Eschenberg aus selber zehn Asteroiden. Neun davon sind inzwischen benannt.

Einzelnachweise

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  1. a b Messung von NEOWISE 2012, bibcode:2012ApJ...759L...8M