(12211) Arnoschmidt
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Asteroid (12211) Arnoschmidt | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,1201 AE |
Exzentrizität | 0,1572 |
Perihel – Aphel | 2,6295 AE – 3,6107 AE |
Neigung der Bahnebene | 15,2283° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 35,7988° |
Argument der Periapsis | 261,5361° |
Siderische Umlaufzeit | 5,51 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 16,235 km |
Absolute Helligkeit | 12,6 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Hans-Emil Schuster |
Datum der Entdeckung | 28. Mai 1981 |
Andere Bezeichnung | 1981 KJ, 1975 HB, 1988 VO8 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(12211) Arnoschmidt ist ein Asteroid, der am 28. Mai 1981 von dem deutschen Astronomen Hans-Emil Schuster an der Europäischen Südsternwarte entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 28. September 2004 nach dem Schriftsteller Arno Schmidt (1914–1979) benannt, in dessen Werken eine Vielzahl von Wortspielen und Verweisen auf astronomische Themen enthalten sind. Die Vergabe des Namens erfolgte auf Anregung des Astronomen Hilmar W. Duerbeck (1948–2012).[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (12211) Arnoschmidt in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances, Numbered Minor Planets
- (12211) Arnoschmidt in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ (12211) Arnoschmidt in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).