(1223) Neckar
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Asteroid (1223) Neckar | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,8689 AE |
Exzentrizität | 0,0607 |
Perihel – Aphel | 2,6949 AE – 3,043 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,551° |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 314 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,58 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | ca. 23 km |
Masse | ? | kg
Albedo | 0,17 |
Mittlere Dichte | ? g/cm³ |
Rotationsperiode | 7,821 h |
Absolute Helligkeit | 10,5 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
S |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 6. Oktober 1931 |
Andere Bezeichnung | 1931 TG, 1930 MN, 1953 FC |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(1223) Neckar ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 6. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.
Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist. Die zeitlosen (nichtoskulierenden) Bahnelemente von (1223) Neckar sind fast identisch mit denjenigen von 27 weiteren Asteroiden, zu denen unter anderem (15501) Pepawlowski und (227641) Nothomb gehören.[1]
(1223) Neckar ist nach dem deutschen Fluss Neckar benannt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)