(1229) Tilia
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Asteroid (1229) Tilia | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,2311 AE |
Exzentrizität | 0,1567 |
Perihel – Aphel | 2,7249 AE – 3,7374 AE |
Neigung der Bahnebene | 1,02° |
Siderische Umlaufperiode | 5 a 287 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,57 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 27,64 km |
Masse | ? | kg
Albedo | 0,084 |
Mittlere Dichte | ? g/cm³ |
Rotationsperiode | ? h |
Absolute Helligkeit | 11,317 mag |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 9. Oktober 1931 |
Andere Bezeichnung | 1931 TP1, 1951 AC, 1975 FP |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(1229) Tilia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.
Der Asteroid ist nach der Pflanzengattung der Linden benannt.
Die Initialen der Asteroiden mit den Nummern 1227 bis 1234, die alle von Reinmuth entdeckt wurden, bilden zusammen G STRACKE, den Namen des deutschen Astronomen und Berechners von Asteroidenbahnen Gustav Stracke, der darum gebeten hatte, dass nach ihm kein Asteroid benannt werden sollte (siehe dort).