(1230) Riceia
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Asteroid (1230) Riceia | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,5725 AE |
Exzentrizität | 0,1790 |
Perihel – Aphel | 2,1119 AE – 3,033 AE |
Neigung der Bahnebene | 10,494° |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 46 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,57 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | ? km |
Masse | ? | kg
Albedo | ? |
Mittlere Dichte | ? g/cm³ |
Rotationsperiode | ? h |
Absolute Helligkeit | 12,986 mag |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 9. Oktober 1931 |
Andere Bezeichnung | 1931 TX1, 1964 TS, 1975 HH |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(1230) Riceia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.
Der Name des Asteroiden ist vom US-amerikanischen Amateurastronomen Hugh Rice abgeleitet.
Die Initialen der Asteroiden mit den Nummern 1227 bis 1234, die alle von Reinmuth entdeckt wurden, bilden zusammen G STRACKE, den Namen des deutschen Astronomen und Berechners von Asteroidenbahnen Gustav Stracke, der darum gebeten hatte, dass nach ihm kein Asteroid benannt werden sollte (siehe dort).