(1232) Cortusa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(1232) Cortusa
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1939 AE
Exzentrizität 0,1251
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7942 AE – 3,5936 AE
Neigung der Bahnebene 10,277°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 240 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,67 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,84 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 36 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,134
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode 25,16 h
Absolute Helligkeit 10,261 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 10. Oktober 1931
Andere Bezeichnung 1931 TF2, 1930 OH
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1232) Cortusa ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der Pflanzengattung der Cortusa (Primelgewächse) benannt.

Die Initialen der Asteroiden mit den Nummern 1227 bis 1234, die alle von Reinmuth entdeckt wurden, bilden zusammen G STRACKE, den Namen des deutschen Astronomen und Berechners von Asteroidenbahnen Gustav Stracke, der darum gebeten hatte, dass nach ihm kein Asteroid benannt werden sollte (siehe dort).