(12625) Koopman

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(12625) Koopman
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. Januar 2016 (JD 2.457.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1175 AE
Exzentrizität 0,1006
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8038 AE – 3,4312 AE
Neigung der Bahnebene 5,9058°
Länge des aufsteigenden Knotens 3,0492°
Argument der Periapsis 78,3147°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,50 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1960
Andere Bezeichnung 9578 P-L, 1982 SH10, 1982 UV11, 1984 BS1, 1993 SD14
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(12625) Koopman ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid wurde am 9. April 2009 nach der Astronomin Elisabeth Hevelius (1647–1693) benannt, die als Elisabeth Catherina Koopmann geboren wurde und in zweiter Ehe mit Johannes Hevelius verheiratet war. Sie forschte zusammen mit ihrem Mann und gab nach seinem Tod noch zwei seiner Werke heraus. Sie gilt als eine der ersten Frauen, deren Leistungen in der Astronomie anerkannt wurden.