(12652) Groningen
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Asteroid (12652) Groningen | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,0674 AE |
Exzentrizität | 0,1451 |
Perihel – Aphel | 2,6222 AE – 3,5125 AE |
Neigung der Bahnebene | 9,1402° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 226,0374° |
Argument der Periapsis | 13,7175° |
Siderische Umlaufzeit | 5,37 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,37 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels |
Datum der Entdeckung | 16. Oktober 1977 |
Andere Bezeichnung | 2622 T-3, 1997 MX1, 1998 QP97 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(12652) Groningen ist ein im Hauptgürtel gelegener Asteroid, der am 16. Oktober 1977 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen der 3. Trojaner-Durchmusterung, bei der von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden, 17 Jahre nach Beginn des Palomar-Leiden-Surveys.
Der Himmelskörper wurde am 26. Oktober 2018 nach der niederländischen Stadt Groningen benannt, die an ihrer Reichsuniversität Groningen das nach dem Astronomem Jacobus C. Kapteyn benannte astronomische Institut beheimatet.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (12652) Groningen in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (12652) Groningen in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA am California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, Kalifornien (englisch)
- Discovery Circumstances von (12652) Groningen gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)