(13024) Conradferdinand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(13024) Conradferdinand
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Vesta-Familie
Große Halbachse 2,3974 AE
Exzentrizität 0,1010
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1552 AE – 2,6395 AE
Neigung der Bahnebene 5,7094°
Länge des aufsteigenden Knotens 317,9433°
Argument der Periapsis 284,6561°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,71 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,23 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 11. Januar 1989
Andere Bezeichnung 1989 AJ6, 1994 PG37
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(13024) Conradferdinand ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 11. Januar 1989 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Tautenburg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 23. Mai 2000 nach dem Schweizer Dichter des Realismus Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898) benannt, der (insbesondere historische) Novellen, Romane und Lyrik geschaffen hat.

Der Himmelskörper gehört der Vesta-Familie an, einer großen Gruppe von Asteroiden, benannt nach (4) Vesta, dem zweitgrößten Asteroiden und drittgrößten Himmelskörper des Hauptgürtels.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)