(13114) Isabelgodin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(13114) Isabelgodin
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7942 AE
Exzentrizität 0,0373
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6899 AE – 2,8986 AE
Neigung der Bahnebene 12,0743°
Länge des aufsteigenden Knotens 354,0784°
Argument der Periapsis 347,7040°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,67 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 19. September 1993
Andere Bezeichnung 1993 SU4, 1977 DV8, 1998 SU116
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(13114) Isabelgodin ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 19. September 1993 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am Côte-d'Azur-Observatorium (IAU-Code 910) bei Caussols in Südfrankreich entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 9. April 2009 nach Isabel Godin des Odonais (1728–1792) benannt, der Ehefrau des französischen Naturforschers und Kartografen Jean Godin, die eine strapaziöse Reise über die Anden und entlang des Amazonas antrat um wieder mit ihrem Mann vereint zu werden.