(133250) Rubik
Asteroid (133250) Rubik | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,6705 AE |
Exzentrizität | 0,1020 |
Perihel – Aphel | 2,3980 AE – 2,9430 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,7871° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 139,4552° |
Argument der Periapsis | 183,0693° |
Siderische Umlaufzeit | 4,36 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 16,3 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Krisztián Sárneczky Brigitta Sipőcz |
Datum der Entdeckung | 5. September 2003 |
Andere Bezeichnung | 2003 RK8 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(133250) Rubik ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 5. September 2003 von dem ungarischen Amateurastronomen Krisztián Sárneczky und der ungarischen Astronomin Brigitta Sipőcz am Piszkéstető-Observatorium (IAU-Code 561) im nordungarischen Mátra-Gebirge im Auftrag des Budapester Konkoly-Observatoriums entdeckt wurde. Mit einer absoluten Helligkeit von 19,5 mag wurde er während einer Suche nach dem Cubewano (307616) 2003 QW90 gefunden.[1]
Die Bahn von (133250) Rubik wurde 2006 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte.[1] Der Asteroid wurde am 20. Mai 2008 nach dem ungarischen Architekten Ernő Rubik benannt, dem Erfinder des Zauberwürfels. Das RK aus der provisorischen Bezeichnung des Asteroiden, 2003 RK8, bot sich für diese Namensgebung an.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (133250) Rubik in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (133250) Rubik in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (133250) Rubik gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Újabb magyar kisbolygók. Artikel von Krisztián Sárneczky vom 20. November 2008 auf csillagaszat.hu (ungarisch)