(13531) Weizsäcker
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Asteroid (13531) Weizsäcker | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,0454 AE |
Exzentrizität | 0,0744 |
Perihel – Aphel | 2,8187 AE – 3,2720 AE |
Neigung der Bahnebene | 8,2709° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 204,6365° |
Argument der Periapsis | 174,5504° |
Siderische Umlaufzeit | 5,31 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,06 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Rotationsperiode | 17,6284 h |
Absolute Helligkeit | 13,0 mag |
Geschichte | |
Entdecker | F. Börngen und L. D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 13. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RU4, 1975 TO, 1999 FR35 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(13531) Weizsäcker ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 23. Mai 2000 nach Carl Friedrich von Weizsäcker, einem Physiker und Philosophen, benannt wurde. Er wurde am 13. September 1991 von Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel in der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (13531) Weizsäcker in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- Asteroid Weizsäcker: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (13531) Weizsäcker in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).