(13559) Werth

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Asteroid
(13559) Werth
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,9957 AE
Exzentrizität 0,0963
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7073 AE – 3,2840 AE
Neigung der Bahnebene 13,6691°
Länge des aufsteigenden Knotens 359,1989°
Argument der Periapsis 337,3914°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 8. Mai 2018
Siderische Umlaufperiode 1893,83 d
Siderische Umlaufzeit 5,19 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,20 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,312 (±0,126) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,095 (±0,028)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,40 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Lutz D. Schmadel, Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 4. September 1992
Andere Bezeichnung 1992 RD1, 1976 SK10, 1982 US8
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(13559) Werth ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels. Er wurde von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und Freimut Börngen am 4. September 1992 mit dem Schmidt-Teleskop des Karl-Schwarzschild-Observatoriums (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald entdeckt. Sichtungen des Asteroiden hatte es vorher schon gegeben: am 17. September 1976 unter der vorläufigen Bezeichnung 1976 SK10 am argentinischen Felix-Aguilar-Observatorium und am 21. Oktober 1982 (1982 US8) am Krim-Observatorium in Nautschnyj.[1]

Der mittlere Durchmesser des Asteroiden wurde mit 11,312 (±0,126) berechnet.

Die Bahn von (13559) Werth wurde im Jahr 2000 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte. Der Asteroid wurde am 24. Juni 2002 auf Vorschlag von Lutz D. Schmadel[2] nach der deutschen Fernsehjournalistin und Autorin Hildegard Werth benannt, die als Wissenschaftsreporterin des ZDF bekannt ist.

Einzelnachweise

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  1. Observationen von (13559) Werth auf minorplanetcenter.net (englisch).
  2. Auf Tautenburger Platten entdeckte Kleinplaneten. Auf der Website von Freimut Börngen.