(13682) Pressberger

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Asteroid
(13682) Pressberger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1884 AE
Exzentrizität 0,1021
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8628 AE – 3,5139 AE
Neigung der Bahnebene 2,8454°
Länge des aufsteigenden Knotens 148,0858°
Argument der Periapsis °
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 17. Mai 2026
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,69 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,69 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,6 km (±0,161)
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,079
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,98 mag
Spektralklasse C*
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Erich Meyer
Herbert Raab
Datum der Entdeckung 10. August 1997
Andere Bezeichnung 1997 PG3, 1995 EO7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(13682) Pressberger ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. August 1997 von den österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer und Herbert Raab an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde.

Der mittlere Durchmesser von (13682) Pressberger wurde mithilfe des Wide-Field Infrared Survey Explorers (WISE) mit 8,600 (±0,161) Kilometer berechnet, die Albedo mit 0,079 (±0,007). Der Himmelskörper wird der Spektral Klasse C zugeordnet[1] und besitzt eine Absolute Helligkeit von 13,98 mag.

Der Asteroid wurde am 26. Juli 2000 nach dem österreichischen Maschinenbautechniker Rudolf Pressberger (1942–2001) benannt, der ab 1972 am Institut für Astronomie der Universität Wien arbeitete und eine verbesserte Gabelbefestigung für Teleskope entwickelte, die als Austria Mount Eingang in die Astronomie fand.

Zwei von diesen Austria Mount sind je auf der Sternwarte Davidschlag und in der Kepler Sternwarte Linz im Einsatz.

Einzelnachweise

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  1. Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 6. Februar 2024.