(137632) Ramsauer
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Asteroid (137632) Ramsauer | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,305 AE |
Exzentrizität | 0,211 |
Perihel – Aphel | 1,819 AE – 2,790 AE |
Länge des aufsteigenden Knotens | 169,2° |
Argument der Periapsis | 213,7° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 20. Oktober 2020 |
Siderische Umlaufperiode | 3 a 182 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,40 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | ? |
Rotationsperiode | 5,263 h |
Absolute Helligkeit | 17,39 mag |
Spektralklasse (nach SMASSII) |
S |
Geschichte | |
Entdecker | Erich Meyer |
Datum der Entdeckung | 26. November 1999 |
Andere Bezeichnung | 1999 WG2 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(137632) Ramsauer ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. November 1999 vom österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde. Der Himmelskörper wird der Spektral Klasse S zugeordnet[1] und hat eine Rotationsperiode von 5,263 Stunden. Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 0.998 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2].
Der Asteroid wurde nach dem Amateurastronomen Alfred Ramsauer (1928 – ?) benannt. Ramsauer war ein langjähriges Mitglied der Kepler Sternwarte Linz (seit 1952).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Small-Body Database Lookup. Abgerufen am 25. November 2022.
- IAU Minor Planet Center. Abgerufen am 25. November 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Lichtkurvenmessung für Durchmesser. Abgerufen am 14. März 2024.