(14309) Defoy

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Asteroid
(14309) Defoy
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 17. Dezember 2020 (JD 2.459.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6044 AE
Exzentrizität 0,4475
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,4389 AE – 3,7700 AE
Neigung der Bahnebene 6,5056°
Länge des aufsteigenden Knotens 174,8892°
Argument der Periapsis 136,9452°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,20 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 3,391 h
Absolute Helligkeit 14,33 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker J. Palisa
Datum der Entdeckung 22. September 1908
Andere Bezeichnung A908 SA, 1992 SU1, 1992 UW6
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(14309) Defoy ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. September 1908 vom österreichischen Astronomen Johann Palisa in Wien entdeckt wurde.

(14309) Defoy bewegt sich auf einer ungewöhnlich exzentrischen Bahn und kommt damit in die Nähe der Marsbahn.

Der Asteroid wurde am 13. Oktober 2000 nach Ilse Defoy (1892–1947) benannt, der Mutter des Heidelberger Astronomen Joachim Schubart, dessen Beobachtungen von (14309) Defoy halfen, dessen Bahn zu berechnen.