(14429) Coyne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(14429) Coyne
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4431 AE
Exzentrizität 0,2989
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7128 AE – 3,1734 AE
Neigung der Bahnebene 21,4116°
Länge des aufsteigenden Knotens 0,5843°
Argument der Periapsis 92,7850°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,82 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,06 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,728 ± 0,355 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,196 ± 0,105
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,03 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker C. S. Shoemaker, D. H. Levy
Datum der Entdeckung 3. Dezember 1991
Andere Bezeichnung 1991 XC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(14429) Coyne ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. Dezember 1991 von den US-amerikanischen Astronomen Carolyn Shoemaker und David H. Levy am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 11. November 2000 nach dem US-amerikanischen Jesuiten und Astronomen George Coyne (1933–2020) benannt, der von 1978 bis 2006 Direktor der Vatikanischen Sternwarte war.