(15171) Xandertielens
Asteroid (15171) Xandertielens | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,2581 AE |
Exzentrizität | 0,1417 |
Perihel – Aphel | 1,9380 AE – 2,5781 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,5306° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 84,7228° |
Argument der Periapsis | 228,0327° |
Siderische Umlaufzeit | 3,39 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,2 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels |
Datum der Entdeckung | 24. September 1960 |
Andere Bezeichnung | 2772 P-L, 2000 GA77 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(15171) Xandertielens ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.
Der Asteroid wurde am 31. August 2012 nach dem niederländischen Astronomen Xander Tielens (* 1953) benannt, der als Professor am Observatorium der Universität Leiden arbeitet und bahnbrechende Untersuchungen über die Rolle Polycyclischer Aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in interstellaren Gas- und Staubwolken veröffentlichte.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (15171) Xandertielens in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (15171) Xandertielens in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (15171) Xandertielens gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)