(16583) Oersted

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(16583) Oersted
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,2348 AE
Exzentrizität 0,0561
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,0533 AE – 3,4163 AE
Neigung der Bahnebene 22,6000°
Länge des aufsteigenden Knotens 135,3297°
Argument der Periapsis 142,7722°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,82 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 22,102 ± 0,223 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,045 ± 0,007
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,35 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 26. Juli 1992
Andere Bezeichnung 1992 OH2, 1978 CL, 1978 EK1, 1999 VY87
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(16583) Oersted ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 26. Juli 1992 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte (IAU-Code 809) in Chile entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 22. Juli 2013 nach dem dänischen Chemiker und Physiker Hans Christian Ørsted (1777–1851) benannt, der 1820 die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes entdeckte und 1829 maßgeblich beteiligt war an der Gründung der Polytechnischen Lehranstalt (dänisch Den Polytekniske Læreanstalt) in Kopenhagen, dem Vorgänger der heutigen Technischen Universität Dänemarks. Er ist der Namensgeber für die Einheit der magnetischen Feldstärke (abgekürzt mit dem Einheitenzeichen Oe).