(17412) Kroll

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Asteroid
(17412) Kroll
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4055 AE
Exzentrizität 0,1517
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0406 AE – 2,7704 AE
Neigung der Bahnebene 5,5668°
Länge des aufsteigenden Knotens 84,1711°
Argument der Periapsis 167,3650°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,73 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,20 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Werner Landgraf
Datum der Entdeckung 24. Mai 1988
Andere Bezeichnung 1988 KV, 1999 GD40
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(17412) Kroll ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. Mai 1988 vom deutschen Astronomen Werner Landgraf am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid am 9. März 2001 nach dem deutschen Astrophysiker Reinhold Kroll (1955–2010), der am Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC) entscheidende Grundlagen zum Verständnis der CP-Sterne erarbeitete und maßgeblich zur Einrichtung des Gregory-Coudé-Sonnenteleskops GCT am Observatorio del Teide auf Teneriffa beitrug.