(19034) Santorini

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(19034) Santorini
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. Juni 2015 (JD 2.457.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Schubart-Familie
Große Halbachse 3,9643 AE
Exzentrizität 0,2472
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,9843 AE – 4,9443 AE
Neigung der Bahnebene 3,5271°
Länge des aufsteigenden Knotens 50,4077°
Argument der Periapsis 358,5889°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 7,89 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 14,97 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker C. J. und I. van Houten-Groeneveld, T. Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 2554 P-L, 1999 RP10
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(19034) Santorini ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums (IAU-Code 675) aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid gehört zur Schubart-Familie, einer nach (1911) Schubart benannten Gruppe von Asteroiden.[1]

(19034) Santorini wurde am 13. Juli 2004 nach der griechischen Kykladeninsel Santorin benannt, die vulkanischen Ursprungs ist und in deren vom Meer gefluteten Caldera die Inseln Palea Kameni und Nea Kameni liegen.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. (19034) Santorini in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).