(19136) Strassmann

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Asteroid
(19136) Strassmann
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Astraea-Familie
Große Halbachse 2,5971 AE
Exzentrizität 0,1038
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3276 AE – 2,8665 AE
Neigung der Bahnebene 4,7745°
Länge des aufsteigenden Knotens 137,3118°
Argument der Periapsis 350,9976°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,19 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,47 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 10. Januar 1989
Andere Bezeichnung 1989 AZ6, 1998 KU15
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(19136) Strassmann ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Januar 1989 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 9. März 2001 nach dem deutschen Chemiker Fritz Straßmann (1902–1980) benannt, der am 17. Dezember 1938 in Berlin gemeinsam mit Lise Meitner und Otto Hahn die Kernspaltung entdeckte.