(19992) Schönbein
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Asteroid (19992) Schönbein | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,7223 AE |
Exzentrizität | 0,1449 |
Perihel – Aphel | 2,3278 AE – 3,1169 AE |
Neigung der Bahnebene | 7,1910° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 344,5490° |
Argument der Periapsis | 182,3123° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 24. November 2023 |
Siderische Umlaufzeit | 4,49 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,04 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 9,012 ± 0,068 km |
Albedo | 0,041 ± 0,008 |
Absolute Helligkeit | 13,93 mag |
Geschichte | |
Entdecker | F. Börngen, L. D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 10. Oktober 1990 |
Andere Bezeichnung | 1990 TS9, 1983 CC8, 1999 UH26 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(19992) Schönbein ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel am 10. Oktober 1990 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Tautenburg in Thüringen entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wurde am 9. März 2001 nach dem deutsch-schweizerischen Chemiker und Physiker Christian Friedrich Schönbein (1799–1868) benannt, der der Entdecker des Ozons (1839), des Prinzips der Brennstoffzelle (1838) und der Schießbaumwolle (1846) ist.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (19992) Schönbein in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (19992) Schönbein in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (19992) Schönbein gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)