(2005) Hencke

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Asteroid
(2005) Hencke
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,6217 AE
Exzentrizität 0,1658
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1870 AE – 3,0564 AE
Neigung der Bahnebene 12,2395°
Länge des aufsteigenden Knotens 290,9556°
Argument der Periapsis 111,8168°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,25 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,39 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,369 ± 0,174 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,265 ± 0,023
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ~ 10,186 h
Absolute Helligkeit 12,33 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Paul Wild
Datum der Entdeckung 2. September 1973
Andere Bezeichnung 1973 RA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2005) Hencke ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 2. September 1973 vom Schweizer Astronomen Paul Wild, vom Observatorium Zimmerwald (IAU-Code 026) der Universität Bern aus, entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[1]

(2005) Hencke ist nach dem deutschen Amateurastronomen Karl Ludwig Hencke (1793–1866) benannt (nicht zu verwechseln mit Johann Franz Encke (1791–1865), zuletzt Direktor der Berliner Sternwarte).

Einzelnachweise

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  1. (2005) Hencke in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).