(2065) Spicer

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Asteroid
(2065) Spicer
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,698 AE
Exzentrizität 0,234
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,066 AE – 3,330 AE
Neigung der Bahnebene 6,436°
Länge des aufsteigenden Knotens 328,100°
Argument der Periapsis 66,542°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 12. Mai 2013
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,44 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 17 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 18,165 h
Absolute Helligkeit 12,4 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Xc
Geschichte
Entdecker Goethe-Link-Observatorium
Datum der Entdeckung 9. September 1959
Andere Bezeichnung 1959 RN
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2065) Spicer (1959 RN) ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. September 1959 am Goethe-Link-Observatorium im Rahmen des Indiana Asteroid Programs entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem Edward H. Spicer (1906–1983), einem Professor der Anthropologie an der University of Arizona und einem ehemaligen Präsident der American Anthropologica Association, benannt. Seine Mithilfe war entscheidend für den Erfolg der Verhandlungen für die Gründung des Kitt-Peak-Nationalobservatoriums zwischen dem Schuk Toak District Council und dem Rat der Ureinwohner der Tohono O’Odham (Papago Tribal Council). Die Benennung wurde vom US-amerikanischen Astronomen Frank K. Edmondson (1912–2008) vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names, Band 1. Springer-Verlag, Berlin 2003, 5. Auflage, ISBN 3-540-00238-3. Seite 167 (englisch)