(2070) Humason
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Asteroid (2070) Humason | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,250 AE |
Exzentrizität | 0,155 |
Perihel – Aphel | 1,900 AE – 2,599 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,756° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 1,265° |
Argument der Periapsis | 349,913° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 20. März 2015 |
Siderische Umlaufzeit | 3,38 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,3 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Goethe-Link-Observatorium |
Datum der Entdeckung | 14. Oktober 1964 |
Andere Bezeichnung | 1964 TQ |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2070) Humason (1964 TQ) ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 14. Oktober 1964 am Goethe-Link-Observatorium im Rahmen des Indiana Asteroid Programs entdeckt wurde.
Benennung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Asteroid wurde nach dem US-amerikanischen Astronomen Milton Lasell Humason (1891–1972) benannt, der die größeren Rotverschiebungen im bahnbrechenden Hubble-Humason-Projekt nachwies. Er entdeckte 1961 den Kometen C/1961 R1 (Humason). Die Benennung wurde vom US-amerikanischen Astronomen Frank K. Edmondson (1912–2008) vorgeschlagen.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asteroid Humason: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (2070) Humason in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names, Band 1. Springer-Verlag, Berlin 2003, 5. Auflage, ISBN 3-540-00238-3. Seite 168 (englisch)