(2126) Gerasimovich

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Asteroid
(2126) Gerasimovich
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,391 AE
Exzentrizität 0,120
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,104 AE – 2,677 AE
Neigung der Bahnebene 8,481°
Länge des aufsteigenden Knotens 327,676°
Argument der Periapsis 69,898°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 26. April 2015
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,70 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,805 (±0,205) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,318 (±0,051)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 22,951
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 30. August 1970
Andere Bezeichnung 1970 QZ; 1931 AQ; 1972 EH; 1976 GP8
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2126) Gerasimovich (1970 QZ; 1931 AQ; 1972 EH; 1976 GP8) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 30. August 1970 von Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach Boris Petrowitsch Gerassimowitsch (1889–1937) benannt. Er war von 1922 bis 1931 Professor an der Nationalen Wassyl-Karasin-Universität Charkiw und ab 1933 Direktor des Pulkowo-Observatoriums.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 172, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2127 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in memory of Boris Petrovich Gerasimovich”