(2136) Jugta

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Asteroid
(2136) Jugta
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,019 AE
Exzentrizität 0,045
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,884 AE – 3,154 AE
Neigung der Bahnebene 10,596°
Länge des aufsteigenden Knotens 148,957°
Argument der Periapsis 55,259°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 5. Oktober 2015
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,25 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 18,215 (± 0,186) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,122 (± 0,022)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,457
Absolute Helligkeit 11,3 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 24. Juli 1933
Andere Bezeichnung 1933 OC; 1942 ED1; 1942 FO; 1970 RU
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2136) Jugta (1933 OC; 1942 ED1; 1942 FO; 1970 RU) ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der zur Eos-Familie gehört und am 24. Juli 1933 von Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach Jay U. Gunter (1911–1994) und seiner Veröffentlichung Tonight’s Asteroids benannt. Diese Publikation war erfolgreich darin, das Interesse der Bevölkerung an Asteroiden zu wecken und inspirierte viele Amateure und mehrere professionelle Astronomen darin, diese Objekte zu studieren. Der Name wurde von E. Fogelin vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 173, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2137 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in honor of J. U. Gunter”