(215868) Rohrer

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Asteroid
(215868) Rohrer
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3435 AE
Exzentrizität 0,0421
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2450 AE – 2,4420 AE
Neigung der Bahnebene 0,4783°
Länge des aufsteigenden Knotens 231,7925°
Argument der Periapsis 208,8377°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,59 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 17,3 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Stefano Sposetti
Datum der Entdeckung 12. März 2005
Andere Bezeichnung 2005 EA153, 1996 VX23
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(215868) Rohrer ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 12. März 2005 vom Schweizer Amateurastronomen Stefano Sposetti am Osservatorio Astronomico di Gnosca (Sternwarten-Code 143) in Gnosca im Kanton Tessin entdeckt wurde. Unbestätigte Sichtungen des Asteroiden hatte es schon vorher schon am 9. November 1996 mit der vorläufigen Bezeichnung 1996 VX23 an der Sternwarte Davidschlag im österreichischen Linz gegeben.[1]

Die Bahnneigung von (215868) Rohrer ist mit 0,4783 Prozent gering, die Ebene seiner Bahn um die Sonne gleicht der Erdbahn mehr als diejenige der anderen sieben Planeten.

Der Asteroid wurde am 19. September 2013 nach dem im Mai 2013 verstorbenen Schweizer Physiker Heinrich Rohrer benannt. Heinrich Rohrer erhielt 1986 neben Ernst Ruska und gemeinsam mit Gerd Binnig (nach dem der Asteroid des äußeren Hauptgürtels (216390) Binnig benannt ist) für die Entwicklung des Rastertunnelmikroskops den Nobelpreis für Physik.

Einzelnachweise

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  1. (215868) Rohrer beim IAU Minor Planet Center (englisch)