(2161) Grissom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(2161) Grissom
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie _
Große Halbachse 2,747 AE
Exzentrizität 0,162
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,302 AE – 3,193 AE
Neigung der Bahnebene 7,305°
Länge des aufsteigenden Knotens 126,423°
Argument der Periapsis 249,613°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 10. April 2018
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,55 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser (15,857 ± 0,115) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,074 ± 0,003
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ca. 5 h
Absolute Helligkeit 12,2 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker Goethe-Link-Observatorium
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1963
Andere Bezeichnung 1963 UD; 1931 UN; 1976 OK
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2161) Grissom ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1963 am Goethe-Link-Observatorium entdeckt wurde. Der Asteroid wurde nach dem US-amerikanischen Astronauten Gus Grissom (1926–1967) benannt, einem Mitglied der „Mercury Seven“.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 175, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2162 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992).