(2187) La Silla

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Asteroid
(2187) La Silla
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,535 AE
Exzentrizität 0,118
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,235 AE – 2,835 AE
Neigung der Bahnebene 13,261°
Länge des aufsteigenden Knotens 137,274°
Argument der Periapsis 214,214°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 11. Februar 2016
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,04 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 12,32 ±0,093 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,054 ±0,004
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 11,843 h
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Richard Martin West
Datum der Entdeckung 24. Oktober 1976
Andere Bezeichnung 1976 UH
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2187) La Silla (1976 UH) ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der von der dänischen Astronomen Richard Martin West am 24. Oktober 1976 an der Europäischen Südsternwarte in Chile (IAU-Code 262) entdeckt wurde.

(2187) La Silla wurde nach dem Berg La Silla in der Atacama-Wüste in Chile benannt, auf dem sich das La-Silla-Observatorium befindet. Das La-Silla-Observatorium gehört zur Europäischen Südsternwarte, in der der Asteroid entdeckt wurde.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 178, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2188 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named for the mountain in the Chilean Atacama desert on the top of which the European Southern Observatory is situated.”