(2280) Kunikov

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Asteroid
(2280) Kunikov
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,178 AE
Exzentrizität 0,142
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,870 AE – 2,487 AE
Neigung der Bahnebene 3,568°
Länge des aufsteigenden Knotens 106,511°
Argument der Periapsis 264,137°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 21. Oktober 2016
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,22 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,140 ±0,142 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,270 ±0,042
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Sa
Geschichte
Entdecker Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 26. September 1971
Andere Bezeichnung 1971 SL2; 1970 GY1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2280) Kunikov (1971 SL2; 1970 GY1) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 26. September 1971 von der russischen Astronomin Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium in Nautschnyj (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2280) Kunikov wurde nach dem sowjetischen Caesar Lvovich Kunikov (1909–1943) benannt, einem Offizier der Russischen Marineinfanterie im Zweiten Weltkrieg, unter dessen Führung Malaya Zemlya im Rahmen der Nordkaukasischen Operation zurückerobert wurde. Er wurde in Gelendschik tödlich verwundet.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2281 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in memory of Tzezar’ L’vovich Kunikov (1909–1943)”