(230765) Alfbester
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Asteroid (230765) Alfbester | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,0831 AE |
Exzentrizität | 0,1262 |
Perihel – Aphel | 2,6941 AE – 3,4721 AE |
Neigung der Bahnebene | 8,1984° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 268,5823° |
Argument der Periapsis | 195,7115° |
Siderische Umlaufzeit | 5,41 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 15,051 (± 0,39813) mag |
Geschichte | |
Entdecker | Bernard Christophe |
Datum der Entdeckung | 15. Dezember 2003 |
Andere Bezeichnung | 2003 XN15, 2008 UC215 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(230765) Alfbester ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 15. Dezember 2003 vom französischen Astronomen Bernard Christophe[1] am Observatorium Saint-Sulpice (IAU-Code 947) in Saint-Sulpice, Kanton Noailles entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 30. März 2010 nach dem US-amerikanischen Science-Fiction-Autor Alfred Bester benannt. In der Begründung der Benennung schreibt Bernard Christophe, dass Besters The Stars My Destination sein Lieblingsroman sei.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (230765) Alfbester in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (230765) Alfbester in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (230001) Alfbester gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bild von Bernard Christophe während der Konferenz WETO 2012 ( vom 21. April 2016 im Internet Archive) (französisch)
- ↑ Der dritte Roman Alfred Besters, 1956 zum ersten Mal veröffentlicht, erschien auch unter dem Titel Tiger Tiger. Deutsche Übersetzungen erschienen unter dem Titel Die Rache des Kosmonauten (1965), Tiger! Tiger! (1983) und Der brennende Mann (2000).