(2310) Olshaniya

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Asteroid
(2310) Olshaniya
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,143 AE
Exzentrizität 0,161
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6362 ±0,0011 AE – 3,6502 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 2,6498 ±0,0436°
Länge des aufsteigenden Knotens 124,1303 ±0,9273°
Argument der Periapsis 330,8631 ±0,9382°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 16. Mai 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,57 a ±0,0162 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 26,395 ±0,163 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,065 ±0,007
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 16,169 h
Absolute Helligkeit 11,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Ljudmyla Schurawlowa
Datum der Entdeckung 26. September 1974
Andere Bezeichnung 1974 SU4; 1959 CZ; 1971 FS; 1977 JJ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2310) Olshaniya (1974 SU4; 1959 CZ; 1971 FS; 1977 JJ) ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 26. September 1974 von der ukrainischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Ljudmyla Schurawlowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2310) Olshaniya wurde nach Konstantin Olshanskij und weiteren Soldaten benannt, die 1944 die Stadt Mykolajiw im Oblast Mykolajiw (Ukraine) im Zweiten Weltkrieg zurückeroberten, nachdem sie seit 1941 durch die Wehrmacht besetzt gewesen war.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2311 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1953 TG2. Discovered 1953 Oct. 10 at the Goethe Link Observatory at Brooklyn, Indiana.”