(2323) Zverev

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Asteroid
(2323) Zverev
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,142 AE
Exzentrizität 0,153
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6626 ±0,0012 AE – 3,6218 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 4,6206 ±0,0451°
Länge des aufsteigenden Knotens 5,03 ±0,4831°
Argument der Periapsis 100,1213 ±0,5038°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 11. November 2016
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,57 a ±0,0181 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 21,999 ± 1,723 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,315 ±0,282
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 3,921 h
Absolute Helligkeit 11,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 24. September 1976
Andere Bezeichnung 1976 SF2; 1951 GP; 1960 WK; 1965 SW; 1965 UF1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2323) Zverev (1976 SF2; 1951 GP; 1960 WK; 1965 SW; 1965 UF1) ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 24. September 1974 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2323) Zverev wurde nach Mitrofan Stepanowitsch Zwerew (1903–1991) benannt, einem Spezialisten für grundlegende Astrometrie und Initiator des internationalen Programms zur Erstellung des Catalogue of Faint Stars (KSZ). Er organisierte in den 1960er-Jahren Expeditionen zur Beobachtung von Sternen auf der südlichen Hemisphäre und war als guter Pianist bekannt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2324 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1976 SF2. Discovered 1976 Sept. 24 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”