(2352) Kurchatov

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Asteroid
(2352) Kurchatov
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,109 AE
Exzentrizität 0,109
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7688 ±0,0016 AE – 3,4486 ±0,00002 AE
Neigung der Bahnebene 14,8208 ±0,0456°
Länge des aufsteigenden Knotens 232,0841 ±0,1792°
Argument der Periapsis 118,7194 ±0,2559°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 25. November 2018
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,48 a ±0,0178 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 30,069 ±0,234 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,037 ±0,005
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 12 h
Absolute Helligkeit 11,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Ljudmila Iwanowna Tschernych
Datum der Entdeckung 10. September 1969
Andere Bezeichnung 1969 RY; 1953 XW; 1958 TM; 1975 VW
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Ungleichmäßiges eher quaderhaftes und unten rechts etwas spitz zu laufendes Objekt in milchig-weiß vor schwarzem Hintergrund.
Asteroid (2352) Kurchatov

(2352) Kurchatov (1969 RY; 1953 XW; 1958 TM; 1975 VW) ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 10. September 1969 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Ljudmila Iwanowna Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2352) Kurchatov wurde nach dem sowjetischen Atomphysiker Igor Wassiljewitsch Kurtschatow (1902–1960) benannt, nach dem das Kurtschatow-Institut sowie ein Mondkrater benannt sind.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2339 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1977 QA3. Discovered 1977 Aug. 22 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”