(23608) Alpiapuane

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Asteroid
(23608) Alpiapuane
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,5549 AE
Exzentrizität 0,1312
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2196 AE – 2,8902 AE
Neigung der Bahnebene 13,5105°
Länge des aufsteigenden Knotens 153,4334°
Argument der Periapsis 95,1330°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,08 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Maura Tombelli
Ulisse Munari
Datum der Entdeckung 15. Januar 1996
Andere Bezeichnung 1996 AC4, 1988 CU5, 1989 ON, 2000 CC104
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(23608) Alpiapuane ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 15. Januar 1996 von den italienischen Astronomen Maura Tombelli und Ulisse Munari am Osservatorio Astrofisico di Asiago Cima Ekar (IAU-Code 098) entdeckt wurde. Der Asteroid wurde bereits im Februar 1988 unter der vorläufigen Bezeichnung 1988 CU5 am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile beobachtet.[1]

Der Asteroid gehört zur Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[2]

(23608) Alpiapuane wurde am 27. Mai 2010 nach den Apuanischen Alpen in der Region Toskana benannt, aus denen der berühmte Carrara-Marmor stammt.

Einzelnachweise

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  1. (23608) Alpiapuane beim IAU Minor Planet Center (englisch)
  2. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)