(2364) Seillier

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Asteroid
(2364) Seillier
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,173 AE
Exzentrizität 0,141
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7264 ±0,0016 AE – 3,6189 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 10,71 ±0,0499°
Länge des aufsteigenden Knotens 42,7997 ±0,229°
Argument der Periapsis 167,9613 ±0,272°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 4. Dezember 2017
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,65 a ±0,2054 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 16,629 ±0,165 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,103 ±0,013
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 12,284 h
Absolute Helligkeit 11,3 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Henri Debehogne
Datum der Entdeckung 14. April 1978
Andere Bezeichnung 1978 GD; 1966 DX; 1971 BH; 1978 HA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2364) Seillier (1978 GD; 1966 DX; 1971 BH; 1978 HA) ist ein Asteroid mit einem Durchmesser von ungefähr 16 Kilometern im äußeren Hauptgürtel, der am 14. April 1978 vom belgischen Astronomen Henri Debehogne am La-Silla-Observatorium auf dem La Silla in La Higuera in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde.

(2364) Seillier wurde vom Entdecker Henri Debehogne nach der Familie seiner Mutter benannt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2365 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1978 GD. Discovered 1978 Apr. 14 by H. Debehogne at La Silla.”