(2400) Derevskaya

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Asteroid
(2400) Derevskaya
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,003 AE
Exzentrizität 0,102
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6974 ±0,001 AE – 3,3079 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 10,4011 ±0,0409°
Länge des aufsteigenden Knotens 171,7345 ±0,2115°
Argument der Periapsis 137,0841 ±0,301°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 29. Oktober 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,2 a ±0,16 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 13,614 ±2,071 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,166 ±0,068
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 17. Mai 1972
Andere Bezeichnung 1972 KJ; 1978 QX1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2400) Derevskaya (1972 KJ; 1978 QX1) ist ein ungefähr 13 Kilometer großer Asteroid des äußern Hauptgürtels, der am 17. Mai 1972 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde. Er gehört zur Eos-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (221) Eos benannt ist.

(2400) Derevskaya wurde nach Alexandra Awramowna Derewskaja (1902–1959) benannt, die 48 Waisenkinder verschiedener Nationalitäten großzog und die Auszeichnung „Mutterheldin“ erhielt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2401 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1972 KJ. Discovered 1972 May 17 by T. M. Smirnova at Nauchnyj.”