(243536) Mannheim

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Asteroid
(243536) Mannheim
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,107 AE
Exzentrizität 0,106
Perihel – Aphel 2,777 AE – 3,437 AE
Perihel – Aphel 2,7772 AE – 3,4374 AE
Neigung der Bahnebene 7,7°
Länge des aufsteigenden Knotens 135,8°
Argument der Periapsis 134,4°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,48 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 33712,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,511 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,099
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Erwin Schwab
Datum der Entdeckung 15. März 2010
Andere Bezeichnung 2010 EQ111, 2005 JB136
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(243536) Mannheim ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels. Er wurde am 15. März 2010 vom deutschen Amateurastronomen Erwin Schwab am Tzec Maun Observatory im australischen Moorook entdeckt und besitzt einen Durchmesser von etwa dreieinhalb Kilometern.

Der Asteroid wurde nach Mannheim, der drittgrößten Stadt von Baden-Württemberg, benannt. Die Namensgebung wurde am 23. September 2010 im Minor Planet Circular Nummer 72203 veröffentlicht.[1]

Einzelnachweise

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  1. (243536) Mannheim auf der Seite des Entdeckers