(243536) Mannheim
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Asteroid (243536) Mannheim | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,107 AE |
Exzentrizität | 0,106 |
Perihel – Aphel | 2,777 AE – 3,437 AE |
Perihel – Aphel | 2,7772 AE – 3,4374 AE |
Neigung der Bahnebene | 7,7° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 135,8° |
Argument der Periapsis | 134,4° |
Siderische Umlaufzeit | 5,48 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 3,511 km |
Albedo | 0,099 |
Absolute Helligkeit | 15,7 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Erwin Schwab |
Datum der Entdeckung | 15. März 2010 |
Andere Bezeichnung | 2010 EQ111, 2005 JB136 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(243536) Mannheim ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels. Er wurde am 15. März 2010 vom deutschen Amateurastronomen Erwin Schwab am Tzec Maun Observatory im australischen Moorook entdeckt und besitzt einen Durchmesser von etwa dreieinhalb Kilometern.
Der Asteroid wurde nach Mannheim, der drittgrößten Stadt von Baden-Württemberg, benannt. Die Namensgebung wurde am 23. September 2010 im Minor Planet Circular Nummer 72203 veröffentlicht.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (243536) Mannheim in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (243536) Mannheim in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (243536) Mannheim gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)