(24916) Stelzhamer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(24916) Stelzhamer
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4439 AE
Exzentrizität 0,1132
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1672 AE – 2,7206 AE
Neigung der Bahnebene 2,4456°
Länge des aufsteigenden Knotens 2,5800°
Argument der Periapsis °
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,82 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,05 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 16,4 mag
Spektralklasse SFC[1]
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Erich Meyer
Datum der Entdeckung 7. März 1997
Andere Bezeichnung 1997 EK11, 1999 VN162
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(24916) Stelzhamer ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. März 1997 vom österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde.

Das Objekt wird den Spektral-Klassen SFC zugeordnet und besitzt eine Absolute Helligkeit von 16,4 mag. Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 1,41 km, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2].

Der Asteroid wurde am 6. Januar 2003 nach dem österreichischen Dichter und Novellisten Franz Stelzhamer (1802–1874) benannt, der als bedeutendster Vertreter oberösterreichischer Mundartdichtung gilt und der Textdichter der oberösterreichischen Landeshymne, des Hoamatgsangs ist.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Quelle der Spektral Klassen. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  2. Lichtkurvenmessung für Durchmesser. Abgerufen am 14. März 2024.