(2548) Leloir

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Asteroid
(2548) Leloir
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6325 AE
Exzentrizität 0,1027
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3621 AE – 2,9029 AE
Neigung der Bahnebene 18,1455°
Länge des aufsteigenden Knotens 299,5050°
Argument der Periapsis 291,9876°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 13. Juli 2018
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,27 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,36 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 10,364 (±0,134) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,412 (±0,045)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker El Leoncito Observatory
Datum der Entdeckung 16. Februar 1975
Andere Bezeichnung 1975 DA, 1949 CE, 1966 BM, 1976 OQ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2548) Leloir ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 16. Februar 1975 am El Leoncito Observatory, welches sich beim Felix-Aguilar-Observatorium (IAU-Code 808) im argentinischen Nationalpark El Leoncito befindet, entdeckt wurde. Die Yale University und die Columbia University verwendeten das Observatorium als Außenstelle, um den Südhimmel zu beobachten. Es trägt seit 1990 den Namen „Observatorio Carlos Cesco“.

Sichtungen des Asteroiden hatte es vorher schon mehrere gegeben: am 1. und 3. Februar 1949 an der Königlichen Sternwarte von Belgien in Uccle unter der vorläufigen Bezeichnung 1949 CE sowie am 20. und 28. Januar 1966 an der Sternwarte am purpurnen Berg bei Nanjing (1966 BM).[1]

(2548) Leloir wurde am 18. September 1986 nach dem argentinischen Biochemiker Luis Federico Leloir (1906–1987) benannt, der 1970 als erster Südamerikaner den Nobelpreis für Chemie erhielt, „für die Entdeckung der Zucker-Nukleotide und ihrer Funktion in der Biosynthese von Kohlenhydraten“.

Einzelnachweise

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  1. (2548) Leloir beim IAU Minor Planet Center (englisch)