(2564) Kayala

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Asteroid
(2564) Kayala
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,237 AE
Exzentrizität 0,109
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9929 ±0,0006 AE – 2,4809 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 1,9629 ±0,0403°
Länge des aufsteigenden Knotens 153,522 ±0,0001°
Argument der Periapsis 295,159 ±0,0001°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 14. August 2018
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,35 a ±0,0517 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,174 ±0,209 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,267 ±0,076
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,95 h
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 19. August 1977
Andere Bezeichnung 1977 FZ; 1959 CN; 1963 YB; 1980 WC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2564) Kayala (1977 FZ; 1959 CN; 1963 YB; 1980 WC) ist ein ungefähr sechs Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 19. August 1977 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2564) Kayala wurde nach Kayala benannt, einem Fluss im Igorlied. Die Benennung erfolge anlässlich des 800. Jahrestages des im Lied besungenen Feldzuges.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2565 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1977 QX. Discovered 1977 Aug. 19 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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