(2623) Zech

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Asteroid
(2623) Zech
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,254 AE
Exzentrizität 0,235
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7238 ±0,0008 AE – 2,7846 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 4,055 ±0,0429°
Länge des aufsteigenden Knotens 349,1023 ±0,4686°
Argument der Periapsis 22,8191 ±0,4735°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 4. Januar 2018
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,38 a ±0,0557 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,7401 h
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Deutsches Reich Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 22. September 1919
Andere Bezeichnung A919 SA; 1963 RE
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2623) Zech (A919 SA; 1963 RE) ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 22. September 1919 vom deutschen (damals: Weimarer Republik) Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

(2623) Zech wurde nach dem deutschen Astronomen Gert Zech (* 1941) benannt, der am Astronomischen Rechen-Institut in Heidelberg tätig und Autor der Astronomy and Astrophysics Abstracts war. Die Benennung wurde vom deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel vorgeschlagen und vom deutschen Amateurastronomen Otto Kippes befürwortet.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2624 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “A919 SA. Discovered 1919 Sept. 22 by K. Reinmuth at Heidelberg.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2622) BolzanoNummerierung (2624) Samitchell