(2695) Christabel

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Asteroid
(2695) Christabel
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,709 AE
Exzentrizität 0,076
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5039 ±0,0012 AE – 2,9142 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 14,8927 ±0,0475°
Länge des aufsteigenden Knotens 62,9951 ±0,1909°
Argument der Periapsis 289,5011 ±0,3786°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 11. Juni 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,46 a ±0,1386 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 14,959 ±0,183 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,095 ±0,009
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,009 h
Absolute Helligkeit 11,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1979
Andere Bezeichnung 1979 UE; 1961 TG1; 1961 TY1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2695) Christabel (1979 UE; 1961 TG1; 1961 TY1) ist ein ungefähr 15 Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1979 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

(2695) Christabel wurde nach Christabel, der Hauptfigur des Gedichts Christabel des englischen Dichters Samuel Taylor Coleridge (1772–1834) benannt. Im Gedicht rettet Christabel beim Reiten in der Nacht eine andere hübsche Dame, die sich als Tochter des entfremdeten Freundes ihres Vaters aus der Kindheit herausstellt. Christabel versucht, beide Väter zu versöhnen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2696 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 UE. Discovered 1979 Oct. 17 by E. Bowell at Anderson Mesa.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2694) Pino TorineseNummerierung (2696) Magion