(29197) Gleim

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Asteroid
(29197) Gleim
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4578 AE
Exzentrizität 0,1769
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0231 AE – 2,8926 AE
Neigung der Bahnebene 0,0681°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,85 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,99 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 15. Januar 1991
Andere Bezeichnung 1991 AQ2, 1993 PB8
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(29197) Gleim ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 15. Januar 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid nach dem deutschen Dichter der Aufklärungszeit Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803), der den Halberstädter Dichterkreis, einen Bund junger Literaten, gründete und als „Vater Gleim“ bis ins hohe Alter weithin geachtet war.