(29204) Ladegast

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Asteroid
(29204) Ladegast
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,5534 AE
Exzentrizität 0,0613
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3968 AE – 2,7100 AE
Neigung der Bahnebene 9,1906°
Länge des aufsteigenden Knotens 184,3676°
Argument der Periapsis 1,3983°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,08 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,64 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 11. April 1991
Andere Bezeichnung 1991 GB11, 1995 FU10, 1999 FB10, 2000 OF33
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(29204) Ladegast ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 11. April 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in der Nähe des Dorfes Tautenburg entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid am 26. Mai 2002 nach dem deutschen Orgelbauer Friedrich Ladegast (1818–1905), dessen 1855 geschaffene Orgel für den Merseburger Dom die größte in Deutschland war und Franz Liszt zu einigen seiner großen Orgelwerke inspirierte.