(2935) Naerum
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Asteroid (2935) Naerum | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,599 AE |
Exzentrizität | 0,125 |
Perihel – Aphel | 2,2727 ±0,001 AE – 2,9247 ±0,0001 AE |
Neigung der Bahnebene | 13,0596 ±0,0443° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 135,6728 ±0,1758° |
Argument der Periapsis | 137,8631 ±0,2695° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 30. Juli 2020 |
Siderische Umlaufzeit | 4,19 a ±0,1176 d |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 7,067 ±0,352 km |
Albedo | 0,223 ±0,030 |
Absolute Helligkeit | 13,1 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Richard Martin West |
Datum der Entdeckung | 24. Oktober 1976 |
Andere Bezeichnung | 1976 UU; 1982 HW |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2935) Naerum (1976 UU; 1982 HW) ist ein ungefähr sieben Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 24. Oktober 1976 vom dänischen Astronomen Richard Martin West am La-Silla-Observatorium auf dem La Silla in La Higuera in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde.
Benennung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](2935) Naerum wurde nach Nærum, einer kleinen Stadt 15 Kilometer nördlich von Kopenhagen benannt. Dort verbrachte der Entdecker Richard Martin West seine ersten Lebensjahre in seinem Elternhaus. In Nærum zeugen archäologische Funde aus der Stein- und Bronzezeit von einer jahrtausendelangen Besiedlung, ebenso wie der heutige Name, der von „Njarthar-heim“, der Heimat von Njörðr, dem Gott des Meeres und seinen Reichtümern in der nordischen Mythologie, abgeleitet ist.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (2935) Naerum in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (2935) Naerum in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2936 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1976 UU. Discovered 1976 Oct. 24 by R. M. West at La Silla.”
Vorgänger | Asteroid | Nachfolger |
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(2934) Aristophanes | Nummerierung | (2936) Nechvíle |